Wenn man sich als Anfänger Gedanken übers Surfen macht, dann denkt man immer eher an die Filme, in denen Menschen entspannt auf ihrem Surfbrett stehen und über die Wellen reiten. Das Surfen gar nicht so einfach ist, dürfte eigentlich klar sein. Allerdings ist surfen auch nicht gleich surfen, sondern es gibt verschiedenste Möglichkeiten, diesen Sport auszuüben.
Was viele nicht wissen: Surfen ist keine neue Sportart, sondern gibt es schon seit dem 15. Jahrhundert. Dabei gibt es sogar die Möglichkeit, das Surfen mit Segel auszuführen, was zwar speziell ist, aber ein ganz tolles Gefühl sein kann.
Dabei gibt es an vielen Standorten in der ganzen Welt Surfschulen, in denen man alles Wissenswerte über das Surfen lernen kann. Gerade am Anfang sollte man sich nicht einfach ein Surfbrett kaufen und dann loslegen, sondern sich informieren und Unterricht nehmen. Surfen ist nicht immer ganz ungefährlich, vor allem bei stärkerem Wellengang. Grundsätzlich ist das Hobby Surfen aber so vielseitig, dass für jeden eine passende Variante dabei sein sollte.
Was für Surfarten gibt es?
Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man Surfen kann. Einige davon sind besonders bekannt, dazu gehört vor allem das Wellenreiten. Hierbei nutzt man allein die Kraft der Wellen, um Surfen zu können. Als Surfer muss dann auf eine Welle gewartet werden, die einen dann praktisch „mitnehmen“ kann. Dabei handelt es sich zugleich um die älteste Form des Surfens. Dazu gibt es dann noch das Windsurfen, wobei man ein Segel und den Wind nutzt. Der Vorteil ist, dass man nicht ausschließlich auf die Wellen angewiesen ist.
Flusssurfen ist außerdem eine beliebte Art des Surfens, erfordert allerdings sehr gleichmäßige Wellen, welche so in der Natur meistens nicht anzufinden sind. Daher werden hier gerne Surfparks genutzt. Je nach genauer Art des Surfens werden ganz verschiedene Utensilien benutzt, daher sollte man sich vorher genau informieren.