Wenn man sich als Anfänger Gedanken übers Surfen macht, dann denkt man immer eher an die Filme, in denen Menschen entspannt auf ihrem Surfbrett stehen und über die Wellen reiten. Das Surfen gar nicht so einfach ist, dürfte eigentlich klar sein. Allerdings ist surfen auch nicht gleich surfen, sondern es gibt verschiedenste Möglichkeiten, diesen Sport auszuüben.

Was viele nicht wissen: Surfen ist keine neue Sportart, sondern gibt es schon seit dem 15. Jahrhundert. Dabei gibt es sogar die Möglichkeit, das Surfen mit Segel auszuführen, was zwar speziell ist, aber ein ganz tolles Gefühl sein kann.

Dabei gibt es an vielen Standorten in der ganzen Welt Surfschulen, in denen man alles Wissenswerte über das Surfen lernen kann. Gerade am Anfang sollte man sich nicht einfach ein Surfbrett kaufen und dann loslegen, sondern sich informieren und Unterricht nehmen. Surfen ist nicht immer ganz ungefährlich, vor allem bei stärkerem Wellengang. Grundsätzlich ist das Hobby Surfen aber so vielseitig, dass für jeden eine passende Variante dabei sein sollte.

Was für Surfarten gibt es?

Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man Surfen kann. Einige davon sind besonders bekannt, dazu gehört vor allem das Wellenreiten. Hierbei nutzt man allein die Kraft der Wellen, um Surfen zu können. Als Surfer muss dann auf eine Welle gewartet werden, die einen dann praktisch „mitnehmen“ kann. Dabei handelt es sich zugleich um die älteste Form des Surfens. Dazu gibt es dann noch das Windsurfen, wobei man ein Segel und den Wind nutzt. Der Vorteil ist, dass man nicht ausschließlich auf die Wellen angewiesen ist.

Flusssurfen ist außerdem eine beliebte Art des Surfens, erfordert allerdings sehr gleichmäßige Wellen, welche so in der Natur meistens nicht anzufinden sind. Daher werden hier gerne Surfparks genutzt. Je nach genauer Art des Surfens werden ganz verschiedene Utensilien benutzt, daher sollte man sich vorher genau informieren.

Wer gerne die Welt erkundet und sich einfach mal vom Fluss des Lebens treiben lassen möchte, der hat mehrere Möglichkeiten dieses Vorhaben umzusetzen.

Egal, ob Sabbatjahr, Arbeit kündigen und vom Erspartem leben oder von der ganzen Welt aus arbeiten können – jeder kann sich für eine beliebige Variante entscheiden.

Das Wichtigste ist, dass regelmäßig Geld hereinkommt oder das Konto gut gefüllt ist. In diesem Artikel erfahren Sie ein paar wertvolle Informationen zum Thema der digitalen Nomaden.

Was versteht man unter digitale Nomaden?

Personen, die von überall aus arbeiten und somit ihren Lebensunterhalt bestreiten können, werden auch als digitale Nomaden bezeichnet. Die Möglichkeiten sind vielfältig – die einen entscheiden sich, ein Coaching-Programm zu starten, die anderen schreiben freiberuflich Texte für Blogs oder Websites, während andere physische Produkte und einen Online-Shop betreiben. Dadurch, dass es so vielfältige Möglichkeiten gibt, kann es auch das Richtige für Sie sein.

Die Vorteile dieses Lebens!

Freiheit

Dadurch, dass man hier von überall aus arbeiten kann, lohnt sich dieses Leben vor allem für jene Personen, die gerne unterwegs sind. Menschen, die die Welt als ihr Heimatort nennen und Lust darauf haben, neue Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen. Wenn man im Vergleich ein herkömmliches Leben mit einem 0815-Job hernimmt, dann wirkt das Leben als digitaler Nomade viel interessanter und abenteuerlicher. Die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten, führt dazu, dass man sich an keinen Ort gebunden fühlen muss und in dieses Land reisen kann, das man immer schon mal entdecken wollte. Ist einem dann vor Ort langweilig, dann kann man einfach weiterreisen – ohne fixe Wohnung und ohne eine ortsgebundene Arbeitsstelle.

Für Personen, die beispielsweise gerne im Sommer in Deutschland sind, könnten sich für diese kurze Zeit ein Büro in Frankfurt mieten, von dort aus arbeiten und die Zeit in der deutschen Metropole genießen. Wenn es dann wieder kalt wird, dann haben Sie die Möglichkeit, ohne Probleme oder finanzielle Einbußen in den Flieger zu steigen und sich auf den Weg nach Bali, Thailand oder Südamerika zu machen.

Immer genügend Geld vorhanden

Wenn man beispielsweise eine Weltreise mit seinem Ersparten plant, dann kann es vorkommen, dass das Geld plötzlich ausgeschöpft ist. In diesen Momenten muss man dann abwiegen, ob es notwendig ist, wieder nach Hause zu reisen oder ob man sich vor Ort eine normale Arbeitsstelle sucht. Ist man hingegen digitaler Nomade und verdient monatlich einen bestimmten Betrag, dann hat man mit diesem Thema kein Problem. So kann eine Weltreise nicht nur über wenige Monate gehen, sondern beliebig nach hinten verlängert werden.

Über die eigenen Grenzen hinauswachsen

Wer bereits einmal länger unterwegs war, der weiß, dass neue Kulturen und andere Länder nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen bedeuten. Dadurch, dass auch unterwegs immer mal wieder Schwierigkeiten auftauchen, wachsen Weltreisende beinahe täglich über sich selbst hinaus. Vor allem junge Personen lernen selbstständig zu sein und auf sich selbst Acht zu geben. Des Weiteren wird man mutiger und lernt stets neue Menschen kennen, von denen man wiederum sehr viel lernen kann.

Seine Hobbys ausleben

Personen, die bereits einmal in den Genuss einer Surf- oder Tauchstunde gekommen sind, möchten dieses Gefühl nicht mehr missen. Wohnen Sie aber in Deutschland, dann ist es sehr schwierig, diesen Hobbys nachzugehen. Für diese Menschen ist ein Wohnort am Strand perfekt, um tagtäglich im Meer aktiv zu sein.

Das könnte Sie auch interessieren: https://www.sims-windsurfing.de/guide_maui-html/.

Lieben Sie hingegen Skifahren und möchten in den Bergen leben, dann könnte ein Umzug nach Österreich, Südtirol oder auch in die Schweiz eine tolle Variante sein, Arbeit und Hobby zu verbinden. Wenn Sie hingegen eine fixe Arbeitsstelle haben, dann ist dieses Vorhaben nicht leicht möglich und mit einigen Unsicherheiten verbunden, wenn man bedenkt, dass man Job und Wohnung kündigen muss.

Fazit!

Je nach dem welcher Typ Mensch Sie sind, kann ein Leben abseits von einem routinierten Five-to-nine-Job eine ideale Möglichkeit sein, sich besser zu entfalten.

Dieser Artikel über die wichtigsten Tipps, eine Weltreise zu planen, ist für Neugierige sehr hilfreich.

Besonders für Anfänger kann das Scrollen durch Windsurfbretter, die im Internet verkauft werden, ein verwirrendes Erlebnis sein. Aber was Sie suchen, ist eigentlich ganz einfach: Ein Board, das für die Bedingungen geeignet ist, unter denen Sie es verwenden werden, und die Art des Windsurfens, die Sie ausführen werden – aber eines, das nicht zu schwierig zu verwenden ist.

In diesem Sinne finden Sie hier eine Anleitung zum Navigieren durch die Funktionen und die Fachsprache, auf die Sie beim Einkaufen stoßen. Bewaffnet damit sollten Sie in der Lage sein, das für Sie richtige Board zu finden.

Wissen, was Sie suchen: Windsurfboard-Jargon

Sie haben also aus erster Hand erfahren, worum es beim Windsurfen geht, haben sich aber noch nicht mit dem Jargon auseinandergesetzt? Hier ist eine kurze Anleitung zu den Grundlagen:

Volumen

Dies bezieht sich auf das Wasservolumen, das die Platte verdrängen kann, bevor sie untergetaucht wird. 1 Liter Wasser kann 1 Kilogramm schwimmen.

Flosse

Dies bezieht sich auf die feste hintere Lamelle auf der Unterseite des Brettes. Ihr Zweck ist es, einen Auftrieb zu erzeugen und die Richtungssteuerung zu unterstützen. In der Regel erzeugt eine größere Flosse einen größeren Auftrieb, wodurch sie für größere Segel und leichtere Winde besser geeignet ist. Mit einer kleineren Finne wird der Auftrieb verringert und die Manövrierfähigkeit erleichtert. Dies macht sie ideal für weniger erfahrene Windsurfer oder für den Einsatz bei stärkerem Wind.

Schwertsystem

Dies ist die einziehbare Flosse in der Mitte des Brettes und ist ein Merkmal bei den meisten Brettern für Anfänger und Fortgeschrittene. Beim Segeln kann es je nach den Bedingungen in einem Winkelbereich von 0 bis 90 Grad eingestellt werden. Wenn die Flosse ganz unten ist, maximiert sie die Stabilität und minimiert die Drift. Wenn Sie es vollständig in die Unterseite des Boards einfahren, können Sie schnellere Geschwindigkeiten erzielen.

Fußgurte

Zum Einsetzen der Füße beim Hobeln. Mit Fußgurten behalten Sie die Stabilität, wenn Sie einen Gurt verwenden.

Mastkasten

Dadurch wird Ihr Rig mit dem Board verbunden, das aus einem Schlitzkanal im Boarddeck besteht.

Kennenlernen der Boardgrößen und -typen

Es lohnt sich, vor dem Kauf viel Erfahrung auf dem Wasser zu sammeln. Anfänger sollten das nationale Windsurf- und Jugend-Windsurfprogramm der Royal Yachting Association und / oder Schnupperkurse und Unterrichtsstunden in der örtlichen Windsurfschule besuchen.

Ihre Lernerfahrung beinhaltet normalerweise einen raschen Übergang von einer sehr breiten Schulplattform zu einem geringeren Volumen, aber immer noch “einsteigerfreundlichen” Einsteiger-Board. In der Regel sollten Sie zu diesem Zeitpunkt über den Kauf eines eigenen Produkts nachdenken. Windsurfschulen eignen sich hervorragend zum Mieten und Ausprobieren verschiedener Brettsorten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was sich für Sie angenehm anfühlt. Ihr Lehrer sollte in der Lage sein, Sie in die richtige Richtung zu weisen, und die Schule kann sogar eine Auswahl an Boards zum Verkauf anbieten, die nicht zum Leihen bestimmt sind.

Grundlegendes zur Board-Lautstärke

Es gibt zwei Elemente für das Windsurfbrettvolumen. Erstens benötigen Sie genug Volumen, um über Wasser zu bleiben. Wenn Sie beispielsweise 80 kg wiegen, berücksichtigen Sie 20 kg für Ihren Neoprenanzug, das Rig und das Gewicht des Boards. Unter der Annahme, dass 1 Kilo 1 Liter entspricht, beträgt das Volumen, das benötigt wird, um über Wasser zu bleiben, daher 100 Liter.

Darüber hinaus muss das Reservevolumen berücksichtigt werden, um zusätzliche Stabilität beim Segeln zu gewährleisten. Anfänger sollten ein Reservevolumen von etwa 80 Litern anstreben, sodass Anfänger mit einem Gewicht von 80 kg normalerweise 200l-Bretter bevorzugen.

Windsurfen kann als eine Aktivität betrachtet werden, die alle zum Reden bringt. Gespräche über das Produkt und wie es entsteht, sind heutzutage durchaus üblich, da die Menschen den neuen Prozess genießen. Der zentrale Teil dieser Gespräche ist, dass sie sich um die Windfolie drehen und wie sie die Dinge für immer verändert hat. Ein völlig neuer Prozess, der neue Funktionen beinhaltet, ist der richtige Weg, um die Aktivität zu beschreiben, die die Wände des Trends weit zurück berührt. Um das klarzustellen, hier sind alle Gründe, warum wir glauben, dass Windfolie die Zukunft des Windsurfens sein könnte.

Der Wiedereintritt von Marken

Die Zeit hat viele Punkte bewiesen, denn die Menschen neigen dazu, Dinge zu nehmen, die zu neuen Trendsettern werden. Auf diese Weise könnte die Windfolie als die richtige Änderung angesehen werden, denn gerade mit diesem Produkt kehren Top-Marken in der Branche zurück. Marken wie Slingshot, Zeeko, Ketos und Horue kehren mit verschiedenen Versionen der Windfolie zurück. Der Hauptgrund für solche Aktionen ist, dass der neue Nachfrageanstieg diesen Marken einen neuen Markt verschafft hat. Diese Marken sind also hier, um genau diese Nachfrage zu nutzen.

Der eine und einzige Robby Naish

Du hättest irgendwann alles über Robby Naish gehört. Der visionäre Leiter war sich des Umfangs des Prozesses bewusst, als er die richtigen Schritte unternahm, die ihn zum Handeln veranlassten. Wenn sich also diese Person mit der Windfolie beschäftigt, kann man den folgenden Umstand sehr gut verstehen. Seine Anerkennung gibt dem Produkt eine weitere Wendung und bringt die Dinge weiter in die Richtung, warum es die neue Zukunft bleiben wird.

Antoine Albeau, die 25-fache Weltmeisterin

Wenn die Dinge bei Robby Naush nicht überzeugend genug zu sein schienen, dann wären Sie überrascht, wenn Sie weiterlesen würden. Antoine Albeau, 25facher Windsurf-Weltmeister, ist Kopf über Kopf für Windfolie. Wie der Rest glaubt er auch, dass die Zukunft die Dinge für die Windfolie in Ordnung bringen wird, da die Aktivität als die beste Option angesehen wird. Egal, ob Sie die Social Media-Seiten des Mannes oder an einem anderen Ort besuchen, Sie werden sicher mindestens ein Bild finden, das ihn beim Windfolieren zeigt.

Die richtige Preisgestaltung

Es sind zahlreiche Argumente aufgetaucht, die darüber sprechen, wie teuer der gesamte Prozess ist. Aber in Wirklichkeit kann man eine Windfolie zu einem Preis bekommen, der unter 1000 Euro liegt. Top-Marken wie Mantafoils, Horue und Neilpryde bieten Qualität zum richtigen Preis, und Sie sollten nicht zweimal überlegen, bevor Sie kaufen. Wenn Sie also all diese Punkte berücksichtigen, könnten Sie auch die gleiche Meinung über die Windfolie haben.

Wo wirst du segeln?

Dies ist immer die erste Frage, die Sie sich beim Kauf von Geräten stellen sollten. Ein Segel, das für das Gleiten mit 10 Knoten auf einem See vorgesehen ist, erfüllt nicht die Anforderungen für das Segeln auf dem Meer mit einer 1,5 m langen Uferunterbrechung.

Segelgröße

Die vorstehende Frage wird diesen Aspekt nur teilweise beantworten. Die meisten Leute haben 3 oder 4 Segel. Profis brauchen mehr. Je nachdem, wo Sie windsurfen, benötigen Sie eine andere Reichweite. In El Médano ist es normalerweise etwas in der Art von 4,0, 4,7 und 5,3. Auf einigen Seen könnte 6.0 jedoch das kleinste Segel sein.

Konzentrieren Sie sich grundsätzlich auf die häufigste Windgeschwindigkeit an der Stelle, an der Sie segeln würden, und suchen Sie sich ein Segel, das diese Bedingungen an Ihr Gewicht und Ihr Können anpasst.

Welche anderen Segel hast du?

Wenn Sie ein zweites Segel kaufen, um Ihre Windreichweite zu erhöhen, sollten Sie selbstverständlich darauf achten, dass der Abstand zwischen den Segeln nicht zu klein und nicht zu groß ist. Wenn Sie bereits ein 4,5-m-Segel haben, benötigen Sie wahrscheinlich keine 4,7-m-Segel. Auf der anderen Seite kann eine Lücke von 5,7 zu ​​groß sein. In diesem Fall könnte ein 5.3 der richtige Schritt sein.

Dies hängt alles davon ab, in welchen Winden Sie segeln möchten, mit welchem ​​Budget Sie arbeiten müssen und wie viel Tuning Sie für jedes Segel ausführen möchten. Einige Leute können mit 3 Segeln fahren, andere bevorzugen die Bequemlichkeit von 4 oder 5 Segeln und wieder andere reisen lieber mit nur 2 Segeln.

Segeltyp

Nachdem Sie die erste Frage beantwortet haben, sind Sie wieder näher dran, den gewünschten Segeltyp zu kennen. Normalerweise ist Ihr erstes Segel ein Allroundsegel, wie ein Freeridesegel ohne Kammern. Etwas, das nicht spezifisch für eine Art von Wind- und Wellenbedingungen ist, aber in allen Fällen gut genug funktioniert.

Später, nachdem Sie andere Segeltypen getestet haben, werden Sie ein besseres Gefühl dafür bekommen, ob Sie mehr von einem Wellensegel brauchen oder ob ein für Slalom geschnittenes Segel das richtige für Sie ist.

Kompatibilität mit vorhandenem Mast und Ausleger

Ich habe schon einigen Leuten geholfen, ein Segel zu wählen, das bereits einen Mast und einen Baum hatte. Manchmal lag es daran, dass ein Freund sie verschenkt hatte, weil sie angeboten wurden oder weil sie bereits ein Segel hatten und jetzt ihr zweites oder drittes Segel kauften.

In diesem Fall möchten Sie sehen, ob Sie ein Segel kaufen können, das mit dem Mast und dem Ausleger verwendet werden kann, die Sie bereits haben. Die Vorteile sind, dass Sie einerseits Geld sparen und andererseits weniger Zeug zum Mitnehmen haben.

Mast-Segel-Kompatibilität wird oft übersehen. Ich erwähne oft, wie Hersteller eine sehr spezifische Form für ein Segel haben, damit es gut funktioniert und die Länge und Steifheit des Mastes einen großen Einfluss auf das Erreichen des perfekten Segelprofils hat. Der falsche Mast kann dazu führen, dass ein gutes Segel schlecht abschneidet. Kurz gesagt, stellen Sie sicher, dass der Mast, den Sie für Ihr neues Segel verwenden, die Eigenschaften aufweist, die das Segel benötigt. Wenn Sie keinen solchen Mast haben, investieren Sie in ihn, denn er macht einen großen Unterschied.

Wenn Sie Windsurfen lernen, ist es wichtig, dass Sie die richtige Ausrüstung verwenden. Wenn Sie anfangen, mit Hochleistungskits zu lernen, wird es für Sie schwieriger, den gesamten Sport zu spielen, als er sein muss. Sie möchten auch keine Schuppenladung Bargeld ausgeben, wenn Sie nicht ganz sicher sind, ob Windsurfen eine Sportart ist, der Sie sich für ein paar Jahre widmen möchten.

Anfänger tendieren dazu, auf größeren, stabileren Windsurfbrettern und kleineren Segeln zu beginnen, bevor sie auf kleinere Bretter und Segel unterschiedlicher Größe übergehen, abhängig von den Wetterbedingungen.

Was ist Windsurfen? Alles, was Sie wissen müssen

Kaufen Sie nicht einfach das billigste Board, das Sie bei eBay finden können. Buchen Sie zuerst ein paar Lektionen, leihen Sie ein Kit und finden Sie schließlich heraus, welche Art von Board und Segel Sie kaufen möchten.

Hier sind ein paar Tipps für den Einstieg: Wir empfehlen Ihnen, in einen Windsurf-Shop zu gehen und ihn um Rat zu fragen, bevor Sie mit dem Kauf eines Windsurf-Kits beginnen.

WINDSURFING BOARD

Wenn Sie mit dem Windsurfen beginnen, sollten Sie sich für ein größeres, stabileres Board entscheiden, wie oben erwähnt. Diese sind meist zwischen 140 l und 200 l groß – sie bieten mehr Stabilität und sind einfacher, wenn Sie Segeln lernen.

Wenn Sie nur gelegentlich Windsurfen möchten, ist es eine gute Idee, ein großvolumiges Windsurfboard mit einer Breite von mindestens 75 bis 95 cm zu kaufen. Sie sind leichter zu kontrollieren und ein guter Ausgangspunkt für die Planung.

Es ist auch eine gute Idee, sich für ein Brett mit einziehbarem Dolch zu entscheiden, insbesondere wenn Sie im Landesinneren segeln, da dies Ihnen hilft, bei leichtem Wind aufrecht zu bleiben.

SEGEL, MAST UND BOOM

Bei der Auswahl eines Windsurfsegels sind drei Faktoren zu berücksichtigen: Ihr Level, Ihre Größe und die Windstärke. Wenn Sie gerade erst anfangen, ist es am besten, ein kleines Segel zu wählen, das Ihrer Größe entspricht – es ist viel einfacher, aus dem Wasser herauszuziehen.

Sie werden wahrscheinlich lernen, mit einem Trainingssegel (unter 5 m) zu surfen, aber es lohnt sich nicht, ein Trainingssegel zu kaufen. Sie möchten nicht, dass es zu groß ist, da es sonst zu schwer und schwer zu kontrollieren ist.

In der Regel sehen die meisten erwachsenen Anfänger, die ihr erstes Segel kaufen, 5 bis 6 Meter aus, aber das hängt wirklich von Ihrer Größe / Ihrem Gewicht und Ihren Fähigkeiten ab.

Unterschiedliche Disziplinen setzen auch unterschiedliche Segel ein. Beim Aufbau Ihres ersten Köchers wäre eine Grundstruktur ein größeres Segel für leichten Wind und ein kleineres Segel für starken Wind.

Masten variieren wieder sehr. Wenn Ihre Segelgröße weniger als 7 m beträgt, ist es häufig vorzuziehen, einen dünnen Mast – oder einen Mast mit verringertem Durchmesser – zu wählen, da dieser leichter und daher einfacher zu handhaben ist.

Die meisten Ausleger bestehen aus Aluminium – sie sind robust und leicht. Später könnten Sie darüber nachdenken, in einen Kohlenstoffboom zu investieren.

Schwimmhilfe

Jeder sollte eine Schwimmhilfe tragen, wenn er Windsurfen lernt. Besonders bei fließendem Wasser ist es wichtig, auf Nummer sicher zu gehen.

Wenn Sie ein Abenteuersportliebhaber sind, müssen Sie auf die ewige Debatte gestoßen sein, die in der Gemeinschaft üblich ist. Die Debatte hat damit zu tun, herauszufinden, welcher Wassersport besser ist: Windsurfen oder Kitesurfen (oder Kitesurfen). Das Argument scheint endlos zu sein, da die Liebhaber und Unterstützer dieser beiden Extremsportarten denken und glauben, dass ihr Sport der bessere und daher der beste ist.

Es gibt keinen Grund zu beweisen, welcher dieser Wassersportarten der König sein sollte. Der Übersichtlichkeit halber und für Anfänger, die Extremsportarten betreiben möchten, wird in diesem Artikel alles behandelt, was mit Windsurfen oder Kitesurfen zu tun hat.

Windsurfen

Windsurfen – auch bekannt als Sailboarding – ist eine Extremsportart, bei der ein Surfbrett mit einem daran befestigten Segel verwendet wird. Der Windsurfer nutzt die Kraft des Windes auf dem Segel, um über die Oberfläche der Wellen zu gleiten, indem er das Segel entsprechend hält und einstellt.

Kitesurfen

Kitesurfen – auch bekannt als Kiteboarding – ist eine pulsierende Wassersportart, bei der ein Surfbrett an den Füßen befestigt wird und ein Kite eher wie ein Fallschirm funktioniert, da er durch einen Gurt mit dem Körper verbunden ist.

Der Wind kann stark genug sein, um Sie aus dem Wasser und mehrere Meter in die Luft zu heben, was einer der Gründe ist, warum es als Extremsport eingestuft wird.

Was ist der Hauptunterschied zwischen diesen Extremsportarten?

Beim Kitesurfen sind Sie sowohl am Brett als auch am Segel oder Fallschirm befestigt. Aber beim Windsurfen ist das Segel am Brett und nicht an dir befestigt. Dies bedeutet, dass Sie fallen, wenn Sie während Ihrer Reise fallen.

Windsurfen & Kitesurfen Vergleich

Dies ist der Teil, in dem wir beide Extremsportarten im Hinblick auf ihre Lernfreundlichkeit und andere Parameter vergleichen werden.

Leichtigkeit des Lernens

Die Lernkurve für beide Extremsportarten ist nicht gleich. Windsurfen ist viel einfacher zu erlernen und dauert nur einige solide Anweisungen und etwa zwei bis drei Stunden mit flachem Wasser und etwa vier bis fünf Stunden in Wellen. Dies ist mehr als genug, damit jeder selbstständig hin und her segeln kann.

Kitesurfen ist anders; Zunächst muss man lernen, wie man mit dem Drachen fertig wird. Dies kann an der Küste einige Stunden dauern. Als nächstes müssen Sie sich einem Körperziehen durch das Wasser unterziehen, bevor Sie versuchen, auf das Brett zu gelangen. Dies kann bis zu neun Stunden dauern, nur um die Grundlagen zu erlernen.

Jetzt ist hier der lustige Teil: Nachdem ein Kitesurfer ungefähr zwanzig Stunden damit verbracht hat, die Seile zu lernen, wird eine solche Person mit hoher Geschwindigkeit fahren und Techniken anwenden, die in den nächsten Monaten oder Jahren relevant bleiben werden. Mit Kitesurfen wirst du in kürzester Zeit ein Darkslide-Meister!

Ein Windsurfer wird in dieser Zeit eine allmählichere, aber beständigere Verbesserung haben. Deshalb scheint es normalerweise so, als würden die Leute lieber Kitesurfen lernen als Windsurfen.

Transport

Windsurf-Ausrüstung scheint umständlicher zu sein als die ihres Gegenübers, da sie normalerweise aus einem oder zwei Brettern und drei Segeln besteht. Die Segel wiegen satte dreißig Kilogramm und können ein Ärger sein, wenn Sie einen Flug nehmen müssen.

Die Kitesurfausrüstung besteht aus einem Board und einem Kite, der in einer langen Tasche untergebracht werden kann, die dem Typ für das Tragen von Golfschlägern ähnelt. Von den beiden bietet Kitesurfausrüstung weniger Ärger als Windsurfausrüstung.